Es gibt diese Tage,
die jede Farbe verloren haben
wie ein Schwarz-Weiss-Foto.
Das Telefon schweigt,
und ich bin mit meinen dunklen Gedanken allein.
Meine Seele sehnt sich
nach Wärme, nach Licht und nach Freude.
Wird es das für mich je wieder geben?
"Was ist die Schuld,
in was für Missetaten bin ich geraten?"
Es ist niemand da,
der mir Mut zuspricht.
Ich habe sie alle weggeschickt.
Habe ich? Ich weiss es nicht.
Ich wollte nur keine leeren Worte mehr,
keine Fragen, keine hochgezogenen Augenbrauen:
"Lass doch mal deine Vergangenheit hinter dir,
schau nach vorne, es wird schon wieder."
Wird es je wieder?
Ich bin doch, was ich bin
durch meine Vergangenheit.
Ich trage doch diesen Stempel auf meiner Seele:
"Du bist nicht richtig,
unser Sorgenkind,
das schwarze Schaf."
Oder:
"So jemanden wir dich wollen wir in unserem Kreis nicht haben!"
die nach unten führt,
in das dunkle Loch.
Er nimmt mich auf seine starken Arme
und trägt mich wieder nach oben.
Das tut er,
immer und immer wieder, unermüdlich.
"Seine Gnad ermüdet nie,
ewig, ewig währet sie."
Ich will nie mehr ohne Ihn leben!
Er ist mein Leben.
Don Ralfo dankt der lieben Ruth, dem "glimmenden Docht" für dieses wunderschöne Gedicht!
die jede Farbe verloren haben
wie ein Schwarz-Weiss-Foto.
Das Telefon schweigt,
und ich bin mit meinen dunklen Gedanken allein.
Meine Seele sehnt sich
nach Wärme, nach Licht und nach Freude.
Wird es das für mich je wieder geben?
"Was ist die Schuld,
in was für Missetaten bin ich geraten?"
Es ist niemand da,
der mir Mut zuspricht.
Ich habe sie alle weggeschickt.
Habe ich? Ich weiss es nicht.
Ich wollte nur keine leeren Worte mehr,
keine Fragen, keine hochgezogenen Augenbrauen:
"Lass doch mal deine Vergangenheit hinter dir,
schau nach vorne, es wird schon wieder."
Wird es je wieder?
Ich bin doch, was ich bin
durch meine Vergangenheit.
Ich trage doch diesen Stempel auf meiner Seele:
"Du bist nicht richtig,
unser Sorgenkind,
das schwarze Schaf."
Oder:
"So jemanden wir dich wollen wir in unserem Kreis nicht haben!"
Aber auch wenn die "Guten" mich ablehnen:Er wartet am Ende der Treppe,
Jesus liebt schwarze Schafe!
Mein Herr hat sein Sorgenkind
gesucht und wiedergefunden.
Er sagt: "Du paßt in meine Familie."
Er liebt die, die sich selbst nicht lieben können,
wie mich!
Was und wo wäre ich ohne Ihn?
die nach unten führt,
in das dunkle Loch.
Er nimmt mich auf seine starken Arme
und trägt mich wieder nach oben.
Das tut er,
immer und immer wieder, unermüdlich.
"Seine Gnad ermüdet nie,
ewig, ewig währet sie."
Ich will nie mehr ohne Ihn leben!
Er ist mein Leben.
Don Ralfo dankt der lieben Ruth, dem "glimmenden Docht" für dieses wunderschöne Gedicht!
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